Frieda Bodenheimer  und ihr im I. Weltkrieg gefallener Ehemann Ludwig Bodenheimer

Foto: YAD VASHEM
Frieda Bodenheimer
Ludwig Bodenheimer
Ludwig Bodenheimer

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Foto: Thomas Schwab (2016)
Foto: Thomas Schwab (2016)

 

Andenkentafel des Bad Nauheimer Männer-Turnvereines am Ehrenmal in Bad Nauheim.

 

Zu den im I. Weltkrieg gefallenen Mitgliedern des Turnvereines gehörte auch Ludwig Bodenheimer.

Quelle: www.statistik-des-holocaust.de
Quelle: www.statistik-des-holocaust.de

30. September 1942

Transport von Karlsruhe - Mainz - Darmstadt in das Generalgouvernement (vermutl. Treblinka).

 

Unter den 925 Deportierten befanden sich ab Darmstadt 24 Bad Nauheimer Juden, darunter

17 Bewohner des Jüdischen Altersheimes in der Frankfurter Straße 63/65.

 

Das Ehepaar Eckstein mit den Söhnen Martin und Heinz wohnten, ebenso wie Herta Klarer in der Frankfurter Straße 58.

Irene Spiegel war aus der Stresemannstraße 32 (Fürstenstraße) verschleppt worden, Frieda Bodenheimer aus der Karlstraße 19 und Edith Gerson aus der Kurstraße 1

 

 

 

 

Gedenkblatt für Frieda Bodenheimer, eingereicht von ihrem Sohn Hans S. Bodenheimer aus West Harford (USA)